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Adventsbasar bei der AWO-Weihnachtsfeier 2015

Die Bastelgruppe des Trostberger Ortsverbands war mit einem Adventsbasar vertreten. Fotos: fam

„Immer starke Stimme in unserer Stadt“

Locker-heitere Weihnachtsfeier der Orts-AWO – Engagement des Sozialverbands gewürdigt

Von Michael Falkinger

Etwa 200 Besucher sind zur Weihnachtsfeier des Trostberger Ortsverbands der Arbeiterwohlfahrt (AWO) in den Postsaal gekommen. Dem strahlenden Sonnenschein angepasst, habe sich die Feier jedoch nicht nur besinnlich, sondern auch locker-heiter gestaltet, sagte AWO-Ortsvorsitzende Gaby Griesbeck.

[sam id=“8″ codes=“true“]Für Schwung sorgte die heartChorCombo der Musikschule Trostberg unter der Leitung von Hans Bruckner; bei einigen Liedern durfte auch das Publikum mitsingen. Wolfgang Trzeciak zauberte seinen Zuhörern mit Geschichten ein Schmunzeln in die Gesichter. Besonders freute sich Griesbeck, dass kurzfristig die neu gegründete Tanzgruppe der Banater Schwaben aus Traunreut auftrat. „Das finde ich ganz toll“, sagte die AWO-Vorsitzende.  Denn bei den Kindern und Jugendlichen hatte eigentlich Plätzchenbacken auf dem Programm gestanden. Da aber der ursprünglich geplante Sketch der Volksbühne Trostberg krankheitsbedingt ins Wasser fiel, sagte die Tanzgruppe spontan zu.

So verbrachten die Besucher einen abwechslungsreichen und unterhaltsamen Nachmittag. Die Bastelgruppe der AWO bot zudem einen kleinen Adventsbasar an, der 500 Euro einbrachte. Griesbecks Dank galt dabei Regina Rudholzner, unter deren Leitung die Gruppe alljährlich für den Basar fleißig bastelt.

Wie wichtig die Arbeit des Sozialverbands für die Stadt ist, zeigten der katholische Pfarrer Paul Janßen, sein evangelischer Kollege Dr. Josef Höglauer und Helma Asböck vom Seniorenbeirat der Stadt Trostberg mit ihrer Präsenz. Griesbeck freute sich auch, dass Stadträtin Franziska Liedl, Referentin für Familie und Soziales, in Vertretung der Bürgermeister gekommen war. Liedl betonte, wie herausragend und wichtig die Arbeit der AWO für Trostberg ist und zählte die Ganztagsbetreuung, das Sozialkaufhaus „KlAWOtte“ und dessen neue Errungenschaft – die Fundgrube in den ehemaligen Räumen der Glaserei Baumgartner – auf.

Liedl bedankte sich besonders bei Griesbeck, die sich in „unzähligen Stunden“ ehrenamtlich für die AWO einsetzt. Die Sozialreferentin würdigte die AWO-Ortsvorsitzende für ihre „immer starke Stimme in unserer Stadt“.

(10. Dezember 2015)

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