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HypoVereinsbank: „Da geht’s familiär zu“

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Auf eine lange Geschichte blickt die Filiale der HypoVereinsbank zurück. „Uns erzählen immer wieder ältere Kunden, dass in ihren Kindertagen in diesen Räumen schon Bankgeschäfte getätigt wurden“, sagt Privatkundenbetreuerin Maria Gröbner. Derzeit arbeiten zwei Vollzeit- und drei Teilzeitkräfte in der Filiale, dazu kommt Filialleiter Christian Zengerle, der außerdem für die Geschäftsstellen in Traunreut und Waging verantwortlich ist. Gröbner gefällt am Standort in Trostbergs Altstadt zum einen, dass er Tradition hat, und zum anderen, „dass wir nah am Kunden sind“. Nicht nur die Atmosphäre in der Altstadt, sondern auch die im Haus stimme: „Wir sind eine relativ kleine Filiale. Da geht’s familiär zu: Manchmal kochen wir gemeinsam. Wenn’s im Team passt, dann spüren das auch die Kunden.“ Und ein weiteres Plus: „Der Standort ist ideal – gegenüber der immer gut besuchten Eisdiele, da kommt viel Laufkundschaft.“ Selbstverständlich sieht Gröbner auch Schwachstellen: „Gerade ältere Kunden klagen immer wieder, es sei schwer, einen Parkplatz zu finden.“ Einen Weg, den mehr Geschäftsleute beschreiten könnten, um die Altstadt zu beleben, sieht Gröbner in der Nachwuchsarbeit: „Wir machen beispielsweise Bewerbertrainings in Schulen und sind auf Berufsinformationsmessen.“ Damit könne man zum einen junge potenzielle Kunden für die Bank interessieren, zum anderen könne man sich als attraktiver Arbeitgeber darstellen. „Das trägt auch Früchte: Seit Januar beschäftigen wir eine neue, junge Teilzeitkraft. Somit wurde der Standort in der Hauptstraße gestärkt. Wir schauen positiv in die Zukunft.“


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