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Orientalisches Flair in der Altstadt.

Basar mit attraktivem Programm: Am Donnerstag weht von 18 bis 1 Uhr orientalisches Flair durch die Altstadt. Foto: fam

Kurzurlaub im fernen Orient

Orientalischer Basar morgen in der Trostberger Altstadt: Kamelreiten, Bauchtanz, Musik und mehr

Von Michael Falkinger

Der orientalische Basar ist ein Höhepunkt, mit dem der BDS Wirtschaftsverband das  Stadtleben bereichern will und der zahlreiche Besucher in die Trostberger Altstadt lockt. Rund 1.800 Gäste flanierten beim letzten Basar vor zwei Jahren über die Basar-Meile. Am Donnerstag, 30. Juli, ist es wieder so weit: Von 18 bis 1 Uhr weht orientalisches Flair durch die Hauptstraße, über den Marienplatz und den Vormarkt.

[sam id=“8″ codes=“true“]49 Fieranten aus Trostberg und Umgebung bieten ihre Waren feil. Von orientalischer Kleidung bis hin zu Kunsthandwerk sind die Stände bestückt. Leckerbissen und Spezialitäten sind ebenfalls am Start: Oliven, Antipasti, Döner, Fladenbrot, Steckerlfisch, Süßigkeiten, Wein und vieles mehr: Hunger und Durst leiden muss kein Besucher.

Besondere Attraktion für Kinder ist wieder das Kamelreiten, das mit Beginn des Basars anläuft. Auf einer riesigen Hüpfburg können sich die kleinen Basarbesucher austoben; eine Geschichtenerzählerin nimmt ihre Zuhörer mit in Fantasiewelten. Zwei Bauchtanzgruppen aus Trostberg inklusive Kindergruppe zeigen ihre Künste. Eine Trommlergruppe der Musikschule Trostberg und Otto Hopfensperger sorgen für passende Rhythmen. Wer mehr über seine Zukunft erfahren will, kann sich bei einem Wahrsager kundig machen. Stände mit Shishas und orientalischem Kaffee erwarten ebenfalls ihre Gäste.

„Vom Vormarkt über den Marienplatz bis zur Hauptstraße verwandelt sich Trostbergs Innenstadt in eine bunte Basar-Meile, die einen abendlichen Bummel zum Kurzurlaub im fernen Orient macht“, versprechen die Organisatoren vom BDS Wirtschaftsverband Trostberg. Das Basar-Programm liegt an den Eingängen auf, an denen Helfer aus der Eishockey-Abteilung des TSV Trostberg den Eintritt kassieren.

„Dank der Unterstützung der Stadt konnten wir den Eintritt von vier auf drei Euro senken“, berichtete Bernhard Heppel, 2. Wirtschaftsverbands-Vorsitzender und neben Katharina Weindl Hauptorganisator des orientalischen Basars. Jugendliche bis 17 Jahre dürfen sich gratis ins orientalische Treiben stürzen.

(29. Juli 2015)

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