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Die zweijährige Emma war der 50.000 Badegast dieser Saison im Schwimmbad.

Die zweijährige Emma war der 50.000 Badegast dieser Saison im Trostberger Schwimmbad. Bürgermeister Karl Schleid (links) und Stadtwerke-Geschäftsführer Stefan Bratzdrum überreichten dem Mädchen und seiner Mutter Danika Hausner eine Freikarte für die nächste Saison und einen Blumenstrauß. Foto: fam

Die kleine Emma ist der 50.000 Gast im Freibad

Zweijährige holt sich Familienkarte für die nächste Saison

Von Michael Falkinger

Es war bislang einer der heißesten Tage des Jahres, als am Dienstag der 50.000 Badegast der Saison das Trostberger Schwimmbad betrat. Die kleine Emma war’s, die Bürgermeister Karl Schleid und Stefan Bratzdrum, Geschäftsführer der Stadtwerke Trostberg, am Eingang begrüßten. Für die zweijährige Emma Rausch, die Mama Danika Hausner begleitete, gab’s als Belohnung eine Familienkarte für die nächste Trostberger Schwimmbad-Saison. Mit Papa Martin ist die Familie aus Trostberg, die im kommenden Jahr gratis das kühle Nass des heimischen Freibads genießen kann, komplett.

[sam id=“8″ codes=“true“]Ein bisschen skeptisch verfolgte die Zweijährige den Trubel um sie herum zwar schon erst, schnupperte dann aber mit leuchtenden Augen an dem Blumenstrauß, den Schleid und Bratzdrum Emmas Mutter in die Hand gedrückt hatten, und schenkte den beiden Gratulanten ein Lächeln.

Seit zwei Jahren ist Emma bereits Stammgast im Trostberger Freibad, ihre Eltern sind das schon ein paar Jährchen mehr. „31 Jahre. Von der Früh bis abends“, sagte Danika Hausner über ihre Abstecher ins Schwimmbad. Was ihr besonders am Trostberger Bad gefällt? „Einfach alles“, meinte sie nur lachend und nannte dann aber doch noch das Ambiente und den Alzkanal. Nicht umsonst hatte die Familie am Dienstag ihr Lager hier aufgeschlagen.

Optimistisch zeigte sich Stadtwerke-Geschäftsführer Bratzdrum über die Zahl der Badegäste. Denn: Wegen der verregneten Schwimmbadsaison im letzten Jahr hatten er und Schleid 2014 den 50.000. Badegast erst am 25. Juli begrüßen können. Die kleine Emma schaffte es dann doch knapp drei Wochen früher.

(10. Juli 2015)

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